Hans Jachim - eine Sammlung von Geistesblitzen und langweiligen Ergüssen.


Hans JACHIM, nicht JOACHIM oder JACHYM, wie manchmal irrtümlich angenommen wird und dann beim Googeln zu falschen Resultaten führt.

Mein Lebenslauf ist nicht besonders erwähnenswert und interessiert wahrscheinlich nur meine nächsten Verwandten. Daher nur kurz:

Geboren am 28.August 1941 in Wien, nach unauffälliger lückenloser Kindheit Absolvierung der Mittelschule im Realgymnasium Wien XVIII (RG18), Studium an der damaligen Hochschule für Welthandel (Diplomkaufmann). Berufliche Laufbahn als Organisator, sehr früher Umgang mit Datenverarbeitung, damals noch als Lochkartenmaschinen zu verstehen. Versicherung (Wiener Allianz), Industrie (Felten & Guilleaume, Waagner-Biró) und beim ÖAMTC. (Österreichischer Automobil- Motorrad und Touring Club.) Dort hatte ich in meinen letzten Berufsjahren auch Gelegenheit, eines meiner Steckenpferde auch im Beruf zu reiten: ich leitete die Interessenvertretung des Clubs für Oldtimersammler und Interessierte. Im Jahre 2001 ging ich in Pension.

Wozu eine eigene Homepage? Ich habe sehr viele unterschiedliche Interessensgebiete, zu denen ich auch ab und zu einige Zeilen verfasst habe. Zum Teil gingen sie in Druck, in einer österreichischen Zeitschrift für Technikgeschichte, zum Teil als Privatdruck für meine Freunde. Ich bin also ein wahrer Dilettant im ursprünglichen Sinne des Wortes, der sich an einem Fachgebiet erfreut (dilettare) und der bestrebt ist, sein Wissen mit anderen auszutauschen. Für Literaturinteressierte: eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Onkel Großkopf aus Linz bei Herzmanovsky-Orlando möchte ich gar nicht abstreiten. Es soll die Aufgabe dieser homepage sein, einige Themen aufzugreifen, links zu anderen Informationen herzustellen und Meinungsaustausch anzuregen.

Wirklich ernstgemeinte Zuschriften mit Ergänzungen, Richtigstellungen u.s.w. bitte an hansjachim@yahoo.de. Aber bitte nicht das übliche Zwitscher-geschwätz, das brauche ich nicht. Ob ich Zuschriften beantworte, mögen Sie meiner Entscheidung überlassen und einen alten Mann mit Nachsicht behandeln. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Nun zu den Themen, die ich Ihnen anbieten kann. Einige dieser Artikel wurden veröffentlicht: entweder in der Austro Classic, der Fachzeitschrift für österreichische Technikgeschichte, in Clubzeitschriften und als Privatdrucke in kleiner Auflage. Es lohnt sich auch, im Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek oder der Wiener Stadtbibliothek nachzuschlagen.


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